Seit meiner Jugend hat mich das Engagement für andere Menschen besonders angesprochen. Die Natur bildete schon damals den idealen Erfahrungsraum um meine Freunde, Mitmenschen und mich selbst zu erleben.
Der Verbundenheit mit den Menschen und der Natur, bin ich auf meinem weiteren Weg treu geblieben.

Dieser brachte mich in vielen Ehrenämtern, als Trainer, Sozial- und Erlebnispädagoge, Bergsteiger
und Weltreisender, als Seminarleiter und Therapeut mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten
und ihren Lebensthemen in Verbindung.

Besonders geprägt hat mich dabei meine Zeit in der stationären Jugendhilfe, die mir den Blick
für systemische Zusammenhänge schärfte. Bei meiner Arbeit in der Geriatrischen
Rehabilitationsklinik standen die Sorgen und Nöte älter werdender Menschen im Vordergrund.

Richtungweisend für meinen therapeutischen Weg war die Erkenntnis, dass sich hinter Krisen
wertvolle Entwicklungschancen verbergen und, dass Krankheiten auch wichtige Wegweiser
auf dem Lebensweg sein können.

Von diesem Zeitpunkt an waren das Heil-Kunde-Zentrum Dahlke in Johanniskirchen und
das Heilkundeinstitut Dahlke bei Graz zu meiner zweiten Heimat geworden.
Nach fünf Jahren Ausbildung in den unterschiedlichsten therapeutischen Ausrichtungen hatte
ich noch weitere drei Jahre die besondere Gelegenheit als hauptamtlicher Mitarbeiter
von Dr. med. Ruediger Dahlke mein Erlerntes in der praktischen Arbeit zu erfahren.

Die Natur ist mir dabei durch die Jahre ein idealer Lehrmeister und Spiegel
geblieben, um mich immer wieder selbst neu zu erfahren und andere
Menschen auf ihrem Weg zu begleiten.
Durch das Gespräch und die Begegnung mit Ihnen treten wir in Beziehung
– und über dieses sich Beziehen finden wir unseren Weg im Leben.